top of page

Selbstdisziplin - wie Du an Deinen Zielen arbeitest




Für sehr viele von uns ist #Selbstdisziplin selbstverständlich. Aber es gibt genauso viele Menschen, für die Selbstdisziplin ein fremdes Wort ist... Und es fängt in allen Lebensbereichen an: privat, beruflich, bei den Themen Gesundheit, Ernährung, Lebenseinstellung...


Wenn Du zu denjenigen gehörst, die an der Selbstdisziplin arbeiten sollen, kannst du mit diesen drei einfachen Dingen mehr Selbstdisziplin erlernen.


Was ist Selbstdisziplin überhaupt?


Sie besteht aus drei Komponenten:

  • Zielsetzung

  • Willenskraft

  • Gewohnheiten


Was wird darunter verstanden?

  1. Fange mit der #Zielsetzung an. Welches Ziel / welche Ziele hast Du überhaupt? Um unser Ziel / unsere Ziele zu erreichen, müssen wir auf etwas verzichten. Müssen uns für etwas entscheiden, was uns in dem Moment wichtiger ist. Um überhaupt ins Handeln zu kommen brauchst Du ein Ziel, ein „Warum“. Es existiert intrinistische und extrinsische Motivation. Die erste kommt von Dir selbst, von innen. Die zweite kommt vom außen, z.B. von Deinen Trainern, Vorbildern, von Deinem Lebenspartner usw.

  2. #Willenskraft ist die 2. Komponente. Sie funktioniert wie ein Muskel. Je mehr wir sie beanspruchen, desto mehr wächst die. Mache täglich kleine Herausforderungen für dich selbst, um Deine Willenskraft zu trainieren. Zum Beispiel, kalt duschen. 10 Minuten extra joggen, obwohl du nicht mehr kannst. Oder beim HIIT Training mitmachen, obwohl du denkst, du kannst es nicht... Keine Süßigkeiten oder kein Fleisch eine Woche lang essen. Tue jeden Tag ein wenig, um Deine Willenskraft zu trainieren! Die Willenskraft ist allerdings im laufe des Tages begrenzt und lässt gegen Ende des Tages nach. Morgens gibts mehr Willenskraft als Abends, denn wir in der Regel viel mehr Energie haben. Deshalb ist es besser, wichtige Dinge am Vormittag zu erledigen. Nutze die Willenskraft intelligent! Noch eine wichtige Komponente für Deine Willenskraft ist Glücklose. Sie kriegen wir durch richtige Ernährung (viel Obst, Gemüse, Nüsse, ausreichend Proteine) und genügend erholsamen Schlaf !

  3. Gute #Gewohnheiten entwickeln und schlechte ablehnen - das ist der 3. Schritt. Gewohnheiten werden „einfacher“ zu bewältigen, je öfter die wiederholt werden. Wie kann man gute Gewohnheiten entwickeln? Setze erstmal ganz kleine Ziele. Oder ein neues Ziel (nicht alle auf einmal). Zum Beispiel, jeden Tag 20 Minuten lesen. Oder jeden Tag dich 30 Minuten bewegen. Setze lieber ein einziges Ziel pro Woche und erreiche es, statt mehrere Ziele zu setzten, nicht zu erreichen und frustriert zu sein... Sei nicht zu hart zu dir selbst. Fange klein an und hab Spaß an deiner Aktivität! Und feiere Deine Erfolge, lobe Dich selbst und freu Dich auf jede kleine positive Veränderung!


Danke für die Inspiration an Alexander Kaufmann von der Jürgen Höller Akademie!


9 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page